Historie






Beginn der ersten Seite aus dem Protokollbuch von 1934

 

Als offizielles Gründungsdatum unserer Wehr als Freiwillige Feuerwehr Jagel gilt der 01.08.1934. An diesem Tag trafen sich 19 Jageler Bürger und bekundeten die Absicht eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. Die waren:


Ferdinand Detjens

Hans Niemann

Hugo Weinnoldt

Heinrich Stolley

Emil Thoms

Johannes Ketelsen (Schmied)

Johannes Ketelsen (Bauer)

Johannes Schröder

Hermann Kranzusch

Claus Petersen

Willi Ketelsen

Willi Behmer

Willi Rathje

Willi Schmidt

Johannes Rott

Hans Reimer

Johannes Granzau

Johannes Thomsen

Willi Hennigsen

 


Die eigentliche Gründungsversammlung war am 29.11.1934 in Jepsens Gasthof "Zur Post". Ein kleiner Auszug aus dem Protokoll ist oben zu sehen. Der damaligen Zeit entsprechend nannte man sich "Löschzug Jagel", Löschzugführer wurde der Lehrer Otto Burmeister, der schon am nächsten Tag, dem 30.11.1934, als ersten Einsatz der neuen Wehr einen Schornsteinbrand beim Bauern Niemann in der Bahnhofstraße notieren konnte.

Es ist bekannt, dass vor dieser Zeit eine Pflichtfeuerwehr bestanden hat, die unter der Leitung von Brandmeister Johann Niemann stand. Unterlagen hierüber gibt es leider wohl nicht mehr, die Hintergründe blieben auch der Arbeitsgemeinschaft für die Dorfchronik verborgen. In den Protokollen der ersten Jahre nach 1934 wird nur einmal auf die Pflichtwehr eingegangen, als man den ehemaligen Leiter Niemann eine Ehrenmitgliedschaft gewährte.

Nach der Gründung erfolgte am 10.02.1935 die Vereidigung. Die Chronik berichtet, dass die "Löschgruppe Jagel" zunächst dem Wehrführer Arthur Johannsen aus Busdorf unterstand, was wohl im Zusammenhang mit der Umstrukturierung des Feuerwehrwesens und deren Eingliederung in die so genannte "Feuerlöschpolizei" stand. Das erste Spritzenhaus stand in der Dorfstraße und wurde schon 1936 wegen Baufälligkeit aufgegeben. Am Selker Weg wurde ein neues Gebäude errichtet und diente der Wehr 20 Jahre. 1956 erkannte man, dass das Spritzenhaus zu klein war und ersetzte es durch einen Neubau. Dieses Haus steht noch heute und dient jetzt als Stellplatz für den Gemeindetraktor. Es war natürlich ungeheizt und so kam es, dass das TSF (Tr.) im Winter oft Startschwierigkeiten hatte, was auf die ständige Feuchtigkeit zurückzuführen war.

1981 war es erneut zu eng geworden. Der nun fällige Neubau wurde mit erheblicher Eigenleistung der Kameraden am Kirchenweg eingerichtet. Hieraus hat sich im Laufe der Jahre ein ansehnliches Gemeindezentrum entwickelt, das von allen Vereinen und Einrichtungen der Gemeinde Jagel gern genutzt wird. 2006 konnten wir einen Erweiterungsbau in Betrieb nehmen, an dem wir wieder mit ca. 1000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden beteiligt waren.

Bis 1962 verfügte die Wehr über eine 400-Liter-Pumpe. Wann diese beschafft wurde ist nicht bekannt, aber über das Großfeuer vom 30.11.1934 ist notiert, dass das gesamte Gebäude innerhalb von 10 Minuten in Flammen stand und die Wehr sich auf den Schutz des am stärksten gefährdeten Hauses von Hans Greve beschränken musste. Wir lesen: "Die Steiger besetzten das Dach und die Spritze wurde löschbereit gehalten. Bei Inbetriebsetzung zeigte sich, dass erstens die Spritze nicht in Ordnung war und zweitens der Wasserstand nicht ausreichend war." Kaum anzunehmen, dass das Gerät noch weitere 27 Jahre Dienst tun musste. Am 01.05.1962 konnte die neue Pumpe, eine TS 8/8 mit dem berühmten VW-Industriemotor und Auspuff-Ejektor in Dienst gestellt werden, bis sie 1988 wiederum durch eine Rosenbauer-TS (Fox) mit BMW-Motor ersetzt wurde.

Mag es früher eine von Hand gezogene Spritze gewesen sein, so war doch später landauf, landab in sehr vielen Wehren der von einem Trecker geschleppte Tragkraftspritzenanhänger (TSA) zu sehen. So auch bei uns. Dieser TSA diente bei uns bis 1964. In diesem Jahr erhielten alle 8 Wehren des Amtes Haddeby je ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF (Tr). Dieses Fahrzeug war ein für die damalige Zeit gewaltiger Fortschritt und verbesserte die Mobilität enorm. Heute kann man darüber vielleicht lächeln, aber mit Truppbesatzung (einer davon auf einem Notsitz hinten), ohne Atemschutz und Funk, waren den taktischen Möglichkeiten schnell Grenzen gesetzt, aber immerhin. Unvergessen die Kurvenlage (Dachbeladung!) und die tolle elektrische Ausstattung: wenn man nachts zum Einsatz sollte, mit Abblend- und Blaulicht unterwegs war und beim Bremsen auch noch den Blinker setzen wollte, merkte man schon, dass nur eine schwache 6-Volt-Anlage vorhanden war.

Die TSF-Tr.-Flotte der Wehren im Amt Haddeby
1980 wurden erneut für die meisten Wehren des Amtes Tragkraftspritzenfahrzeuge beschafft, die die alten VW-Busse ersetzen sollten. Diesmal waren es Kastenwagen vom Typ MB 308. Sie konnten eine Staffel (1/5) aufnehmen und hatten die Ausrüstung für eine Löschgruppe an Bord. Dieses Fahrzeug bedeutete wieder einen Sprung nach vorn, denn hinsichtlich Platz und Beladungsmöglichkeiten ergaben sich neue Perspektiven. Den ersten Ernstfall musste das TSF noch vor seiner offiziellen Indienststellung ableisten, als in Kurburg während eines Gewitters ein Feuer auf einem Hof ausbrach. Auf diesem Fahrzeug konnten erstmals die inzwischen beschafften Atemschutzgeräte untergebracht und mitgeführt werden. Die ersten Geräte wurden noch von der Tierkörperverwertung (TKV) bereitgestellt. Hierüber rümpften nicht nur die Kameraden der Kreisfeuerwehrzentrale im wahrsten Sinne des Wortes die Nase, verriet doch der noch lange anhaftende Geruch nur allzu deutlich die Herkunft der Geräte.

Unser TSF hat uns 17 Jahre lang treue Dienste geleistet und viele auch schwere Einsätze mitgemacht. Nach dem Ende seiner Dienstzeit bei uns hat es noch etliche Jahre bei der FF Hardesby-Schwennsby (Gemeinde Sörup) den Brandschutz sicher gestellt. Bereits 1995 hatten wir uns Gedanken über die Nachfolge gemacht und der Gemeinde unsere Vorstellungen unterbreitet. Sehr groß war unsere Freude, als die Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeugs LF 8/6 genehmigt wurde. Im Dezember 1997 wurde dieses Fahrzeug ausgeliefert und in den 10 Jahren bis heute durch Ergänzung der Beladung auf einen modernen und leistungsfähigen Stand gehalten.
An dieser Stelle muss das besonders gute Verhältnis zur Gemeinde angesprochen werden. Hinsichtlich der technischen Ausstattung, der persönlichen Schutzausrüstung, der Löschwasserversorgung und der räumlichen Unterbringung hat die Gemeinde uns gegenüber stets ein offenes Ohr gehabt und alle erforderlichen Maßnahmen getroffen, um den Bürgern unserer Gemeinde ein Optimum an Sicherheit zu gewährleisten. Es liegt nun an uns, dieses umzusetzen.
Durch den Anbau am Gerätehaus, mit dem nun ein normgerechter Stellplatz für das LF 8/6 geschaffen werden konnte, war der alte, kleinere Stellplatz frei geworden. Anfangs haben wir diesen Platz bei schlechtem Wetter für das Antreten und alle möglichen Ausbildungsvorhaben genutzt, aber irgendwie war ein freier Stellplatz nur ein halbe Sache. Der Wunsch nach einem zweiten Fahrzeug ließ nicht lange auf sich warten. Aber wie umsetzen? Die Gemeinde war dafür nicht zuständig, denn diese hat ihre Hausaufgaben als Träger des Feuerwehrwesens bereits vorbildlich gemacht.

Nach dem Motto "Fragen kostet nichts" und in dem Glauben "das wird ja eh nichts", haben wir mal bei der Vorbesprechnung zu einer Übung beim Schleswiger Asphaltsplittwerk (SAW) gefragt, ob es möglich wäre, ein ausgesondertes Fahrzeug irgendwie im Rahmen einer Spende...

Um so größer die Überraschung, als uns bei der Übung 14 Tage später tatsächlich ein Fahrzeug zugesagt wurde. Und nun? Zunächst einmal war die Zustimmung der Gemeinde einzuholen. Kein Problem. Dann wurde ein Konzept erarbeitet, wonach der Um- und Ausbau in Eigenleistung und finanziert durch Spenden möglich werden sollte. Im März 2007 konnte das Fahrzeug übernommen werden. Nach der anfänglichen Euphorie machte sich zunächst einmal Ernüchterung breit, man sah unserem künftigen Gerätewagen die bisherige langjährige Nutzung im Straßen- und Tiefbau doch deutlich an. Aber nach einer ersten Grundreinigung und dem kompletten Entkernen des Fahrzeugs war der Zustand doch wesentlich besser als gedacht. Schritt für Schritt wurde das Fahrzeug wieder aufgebaut, wobei sich wieder der berufliche Querschnitt der Feuerwehrangehörigen als segenreich erwies. An dieser Stelle muss auch unser Gerätewart genannt werden, der sehr viel Arbeit in das Projekt gesteckt hat. Es war mehr als erstaunlich, was uns an Geld- und Sachspenden zuteil wurde. Andere Feuerwehren, z. B. Süderstapel und Lottorf stellten nicht benötigte Ausrüstung zur Verfügung, Firmen überließen Material kostenlos oder zum Selbstkostenpreis, die Umstände der Lackierung wurden zu einem echten Glücksfall und für Dinge, die gekauft werden mussten, stand immer genügend Bargeld zur Verfügung. Der Verlauf kann auf dieser Homepage nachgelesen werden.

2010, ist das Fahrzeug als Gerätewagen mit der Schwerpunktaufgabe "Löschwasserversorgung" eigentlich fertig, wenn es nicht immer wieder Ideen geben würde, wie man dies oder das noch verbessern könnte. Das Fahrtenbuch zeigt, wie wichtig der GW für uns geworden ist. So manches mal fragen wir uns, wie wir früher ohne ihn ausgekommen sind.
Mitgliederzahlen: Wehrführer:
29.11.1934 19 vor 1934 (Pflichtfeuerwehr) Johann Niemann
22.01.1947 12 1934 - Otto Burmeister (Löschzugführer)
04.08.1948 18 1947 Werner Lohse (komm. beauftragt)
03.12.1954 15 1947 Johannes Ketelsen
02.06.1961 23 1948 - 1954 Werner Lohse
13.12.1966 36 1954 - 1966 Johannes Ketelsen
03.07.1973 37 1966 - 1978 Max Reimer
13.01.1978 43 1978 - 1993 Horst Schmeling
27.09.1984 35 1993 - 2005 Bernd Kluge
15.01.1988 39 2005 - 2006 Jörg-Peter Nissen
15.01.1993 38 2006 - 2015 Joachim Tönjes
08.04.2007 28 seit 2015 Marc Bannick
06.05.2017 36

Die Liste der Ereignisse und der Einsätze ist lang und würde den Rahmen dieses Berichtes sicher sprengen. Der schwärzeste Tag in der Geschichte unserer Wehr dürfte der 18.06.1944 gewesen sein. An diesem Sonntag musste trotz Voralarms unbedingt ein Feuerwehrdienst durchgeführt werden. Es kam, was kommen musste: kurz vor 10.00 Uhr sichtete ein Einzelner, seinen Verband hinterher fliegender englischer Bomber, die übenden Feuerwehrleute. Die Bomberbesatzung wird sie für Soldaten gehalten haben und warf ihre Ladung Splitterbomben ab. Zwei Kameraden (Bernhard Tönjes und Jürgen Untiedt) sowie zwei Frauen aus der Dorfbevölkerung starben, mehrere Personen wurden verwundet, ein Haus brannte ab.

An größeren Einsätzen verzeichnet die Chronik folgendes:
30.11.1934 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Niemann, Bahnhofstr.
1938/39 Moorbrände
22.06.1957 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Tolkmit, Dorfstr.
07.07.1957 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Schmidt, Dorfstr.
26.02.1968 Wirtschaftsgebäude Petersen, Dorfstr.
30.12.1972 Hotel "Zum Norden", Bundesstr.
03.12.1976 Wohn- und Wirtschaftgebäude Oltmann, Heidberg
26.12.1977 Bauerschänke, 1 tödl. verletzte Person bei Aufräumungsarbeiten gefunden
1978/79 Einsätze während der Scheekatastrophe
09.05.1979 Tierkörperverwertungsanstalt (TKV)
03.10.1979 dto.
05.10.1980 dto.
14.11.1983 dto.
07.08.1987 Wirtschaftsgebäude Ketelsen, Heidberg
11.08.1987 Wirtschaftsgebäude Petersen, Mielberg

03.05.1989 Fischlandhallen/Siebrestedeponie

21.05. - 28.05.1989 dto., der wohl größte und längste Einsatz in der Geschichte unserer Wehr. In den Hallen einer ehemaligen Forellenzucht- und Forellenverarbeitungsfabrik wurden riesige Mengen Müll, so genannte Siebreste, in großen Pressballen eingelagert. Im November 1988 war das Einlagern abgeschlossen. Es dauerte dann bis Mai 1989, bis durch chemische und bakterielle Prozesse die erste Selbstentzündung auftrat. Fachleute bestritten dies noch während der ersten Löscharbeiten! Zweimal gelang es, den Brandherd durch Herausbaggern des Brandgutes einzudämmen. Wir erlebten, dass unter unseren Füßen bei ins Lagergut eingestochenen Heumesssonden die Lanzenspitzen abschmorten. Dem Betreiber soll dann auferlegt worden sein, in regelmäßigen Abständen Mess- und Kontrolgänge durchzführen. Das scheint aber nicht geklappt zu haben, denn in den Abendstunden des 21. Mai stand plötzlich alles unter gewaltiger Rauchentwicklung in Flammen. Alle Wehren des Amtes Haddeby, Nachbarwehren aus Kropp und Schleswig, der ABC-Zug, die Wasserförderbereitschaft, das THW, die Bundeswehr und Privatfirmen tagelang im Einsatz. Die größten Sorgen bereiteten die angeblichen oder tatsächlichen Schadstoffemissionen, die ständige Beprobungen durch den ABC-Zug für ein Speziallabor erforderten.

08.07.1989 Zimmerbrand mit 1 tödl. verletzten Person, noch lebend mit schwersten Verletzungen aus der Wohnung gerettet, Wochen später in einer Spezialklinik verstorben
27.01.1992 LKW-Werkstatt Schwarz am Selker Weg
03.09.1994 schwerer Verkehrsunfall auf der B 77 in Mielberg, 2 Personen schwer verletzt, davon 1 Person später verstorben
28./29.12.1994 Betriebsgebäude der Wasserskianlage
30.09.1995 Küchenbrand ehemalige Schlachterei, Bundesstr.
24.11.1998 Feuer im Heizungsraum bei Schippmann, Dorfstr.
08.02.2003 schwerer Verkehrsunfall auf der B 77, Orstausgang Nord; 1 Person schwer verletzt und eingeklemmt, bei diesem Einsatz verloren die mitalarmierten Busdorfer Kameraden ihr fast neues TLF 16/25 durch einen Unfall am Kreisverkehr Wikingerland
08.11.2003 Verkehrsunfall auf der B 77 nach Kollision mit einem Reh, 1 Person schwer verletzt
10.02.2004 Verkehrsunfall auf der B 77 in Mielberg, 1 PKW überschlagen und auf dem Dach liegen geblieben, 1 Person leicht verletzt
25.01.2005 Feuer in einer Siebanlage im Kieswerk Harder
24.03.2006 Schwelbrand in einer Tankisolierung beim Schleswiger Asphaltsplittwerk, aus Schleswig muss eine Wärmebildkamera angefordert werden
01.09.2006 Brand eines Wohnwagens und eines Schuppens, Bahnhofstr.
11.10.2006 Großfeuer in Mielberg/Kropp bei Lehmann, brennt Strohlager in Remise in voller Ausdehnung
09.05.2008 Schwelbrand im Dach der Tierkörperverwertung (TKV), wegen der bekannten schlechten Wasserversorgung wurden zahlreiche Wehren nachalarmiert
31.07.2008 Brand einer Ballenpresse, der Traktorfahrer fuhr mit dem brennenden Gerät quer durch die Gemeinde bis vor das Gerätehaus und verteilte dabei überall brennende Strohhaufen
10.05.2009 Flächenbrand in Lottorf

 

Unerwähnt bleiben die vielen Einsätze nach Unwetterlagen oder Unfällen, die Hilfeleistungen innerhalb der Gemeinde, aber auch die Unterstützung der benachbarten Wehren bei Einsätzen außerhalb unseres Gemeindegebietes wie zum Beispiel bei einer Brandserie in Geltorf Mitte der 80er Jahre. Eine Übersicht über alle Einsätze seit 2006 findet sich auf der Seite "Einsätze".
Eine interessante, zusätzliche Aufgabe haben wir seit 2008 mit der Übernahme der Wärmebildkamera des Amtes Haddeby erhalten. Die Einsätze, die wir seitdem damit hatten, haben vor allem die Atemschutzgeräteträger gefordert und haben bei den Großfeuern in Schleswig (Gutenbergstr., Rathausmarkt, Gallberg) bleibende Eindrücke hinterlassen.
Zu unserem Verständnis gehört selbstverständlich die Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen und Institutionen in der Gemeinde bei den vielfältigen Veranstaltungen und bieten auch selber Aktionen an, um das Miteinander zu erhalten und zu fördern. Sonnenwendfeuer, Boßeln und die Fahrradtour am Himmelsfahrtstag gehören seit vielen Jahren zum festen Programm. Als vorläufiger Höhepunkt wäre noch die erfolgreiche Teilnahme an der Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 1 am 30.10.2010 zu nennen.

 

Der Wehrführer


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